
575
Antoine Houdart La Motte
Fables nouvelles. (1719)
Estimate:
€ 600 / $ 708 Sold:
€ 888 / $ 1,047 (incl. surcharge)
La Motte, [A. H.] de, Fables nouvelles, dediées au roy. Mit gest. Frontispiz von Tardieu nach Coypel, gest. Titelvignette nach Vleughels und 100 Textkupfern von Gillot, Coypel, Picart, Ranc, Massé u. a. Paris, G. Dupuis 1719. Hellbrauner Kalbldr. d. Zt. mit reicher floraler RVerg., rotem RSch. und marmor. Vorsätzen. 4to. XLII, 358 S., 1 Bl.
Cohen/Ricci Sp. 594. - Lewine S. 289. - Sander 1095. - Slg. Fürstenberg 4 und S. 6. - Fürstenberg S. 74 (Abb.7-10). - Bodemann 105.1. - Hind, Engraving & Etching S. 213. - Erste Ausgabe . - "Die erste Ausgabe der Fabeln La Mottes stellt mit ihren halbseitigen Kupferstichen den ersten Höhepunkt der Vignettenillustration des französischen Rokoko dar. Neben Charles-Antonie Coypel, Bernard Picart, Jean Ranc und Jean-Baptiste Massé lieferte der 'peintre-graveur' Claude Gillot mit 62 Entwürfen, die er auch selbst radierte und stach, den Hauptanteil der Zeichenvorlagen. Gillot ist vor allem als Lehrer Watteaus berühmt geworden." (Fabula docet 94) - Die wirklich fabelhaften Kupfer mit lebendigen und teils modern anmutenden Darstellungen. "Die von Gillot selbst gestochenen Bilder durch lockere, skizzenhafte Stichtechnik herausragend." (Bodemann) - Weißes Vor- und Schlußbl. leimschattig, Titel minim. fleckig. Einbd. leicht berieben und bestoßen, Kap. mit kl. Läsur, 1 Gelenk mit Einriß. Sonst schönes, innen sauberes und breitrandiges Exemplar .
Cohen/Ricci Sp. 594. - Lewine S. 289. - Sander 1095. - Slg. Fürstenberg 4 und S. 6. - Fürstenberg S. 74 (Abb.7-10). - Bodemann 105.1. - Hind, Engraving & Etching S. 213. - Erste Ausgabe . - "Die erste Ausgabe der Fabeln La Mottes stellt mit ihren halbseitigen Kupferstichen den ersten Höhepunkt der Vignettenillustration des französischen Rokoko dar. Neben Charles-Antonie Coypel, Bernard Picart, Jean Ranc und Jean-Baptiste Massé lieferte der 'peintre-graveur' Claude Gillot mit 62 Entwürfen, die er auch selbst radierte und stach, den Hauptanteil der Zeichenvorlagen. Gillot ist vor allem als Lehrer Watteaus berühmt geworden." (Fabula docet 94) - Die wirklich fabelhaften Kupfer mit lebendigen und teils modern anmutenden Darstellungen. "Die von Gillot selbst gestochenen Bilder durch lockere, skizzenhafte Stichtechnik herausragend." (Bodemann) - Weißes Vor- und Schlußbl. leimschattig, Titel minim. fleckig. Einbd. leicht berieben und bestoßen, Kap. mit kl. Läsur, 1 Gelenk mit Einriß. Sonst schönes, innen sauberes und breitrandiges Exemplar .
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